MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Goldene Träume

Wie Gustav Klimt vom Angepassten zum Provokateur wurde – Zu seinem 100. Geburtstag. Von Maria Palmer
Gustav Klimts: Dame mit Fächer (1917/18)
Foto: IN | Eines der letzten Bilder Gustav Klimts: Dame mit Fächer (1917/18).

Nicht jeder wird als Provokateur geboren. Gustav Klimt jedenfalls war ein angepasster junger Mann, der dankbar die Möglichkeiten nutzte, die sich ihm durch das Stipendium boten, das ihm, dem armen Sohn eines Goldgraveurs, ein Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule ermöglichte. Klimt, geboren am 6. Februar 1918, war das zweite von sieben Kindern. Widrige Umstände zu akzeptieren, sich anzupassen, scheint für ihn selbstverständlich gewesen zu sein. Er adaptierte die konservativen künstlerischen Ausdrucksformen, die man ihn lehrte und er hatte Erfolg damit.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht