Es geht nicht nur um Reiz und Glanz des Edelmetalls: Die Ausstellung „Goldene Pracht“ in Münster will als interdisziplinäres Projekt das theologische, historische und soziale Umfeld beleuchten, in dem kostbare Werke mittelalterlicher Schatzkunst entstanden sind. Gemeinsam mit dem Landesmuseum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) und dem Bistum Münster ist der Forschungsverbund „Religion und Politik“ an der Universität Münster an dem Projekt beteiligt. Nach Aussage des Münsteraner Historikers Prof.
„Goldene Pracht“ in Münster
Ausstellung mit 300 Objekten mittelalterlicher Goldschmiedekunst geplant. Von Werner Häussner