Jetzt hat sich auch der französische Philosoph Alain Finkielkraut eingeschaltet. Er analysierte die Affäre Mehdi Meklat (24), den der „linke Zweig der Medien zelebriert, während er tausende ordinärer Tweets schrieb“, wie es im Vorspann von „Le Figaro“ zum Artikel Finkielkrauts heißt. Der Philosoph war in diesen Tweets unmittelbar angesprochen. Denn Medienstar Meklat forderte unter anderem, dem „Hurensohn“ die „Knochen zu brechen“ – das allerdings unter dem Pseudonym Marcelin Deschamps. Der in Clichy (Hauts-de-Seine) gebürtige Meklat war Journalist und Schriftsteller, er machte seit 2008 Reportagen für den „Bondy Blog“ über das Leben in den Vorstädten. Badroudine Said ...
Gescheiterte Hoffnung
Der Fall des Medienstars Meklat