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Für die Nachwelt diente der König als Projektionsfläche

Interview mit Johannes Unger von rbb, der die Gesamtleitung der Dokufiktion „Friedrich – Ein deutscher König“ hat. Von José García
Foto: Archiv | Johannes Unger von rbb, Leiter der Dokufiktion „Friedrich – Ein deutscher König“.

Wie entstand der Gedanke, sich Friedrich II. über ein Dokudrama anzunähern? Die Dokufiktion ist ein schwieriges Genre: Die Spielszenen müssen so gut sein, dass sie beim Zuschauer glaubhaft und emotional ankommen. Die Dokublöcke müssen erklären können – was nicht immer gelingt. Wir hatten das große Glück, dass dank der großartigen Schauspieler die Spielszenen sehr gut funktionieren, die ja die Schlüsselszenen im Leben Friedrichs darstellen. Darüber hinaus kommen drei Historiker zu Wort, die Friedrich einordnen und charakterisieren. Insgesamt handelt es sich meines Erachtens um eine sehr gute Rezeptur. Denn obwohl die meisten Deutschen wissen, dass es einen Preußenkönig namens Friedrich II. gab, ist er nur einem Drittel als ...

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