Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Zeit“, hat Kritik daran geübt, wie Medien über die Flüchtlingskrise berichten. In einem Interview mit turi2.tv am Rande eines Jahrestreffens von Netzwerk Recherche erklärte er, dass die einhellige Pro-Flüchtlinge-Stimmung in den Medien nachhaltig geschadet habe, berichtet das Nachrichtenportal MEEDIA. „Das haben uns die Leute übel genommen“, sagte er.