Grenzübergang Helmstedt/Marienborn, 1974: Ulrich und Heike Molitor (Edgar Selge, Katja Flint) versuchen, mit ihren zwei Kindern aus der DDR zu fliehen. Der Fluchtversuch scheitert, das Ehepaar wird aber ausgewiesen. Der Preis dafür ist indes hoch: Mitnehmen dürfen sie nur ihren kleinen Sohn Klaus. Die zweijährige Tochter Miriam muss in der DDR bleiben, und wird von einem linientreuen Ehepaar adoptiert. Sie wächst unter dem Namen Rebecca beim kinderlosen Ehepaar Susanne (Ulrike Krumbiegel) und Frank Pramann (Herbert Knaup) in Leipzig auf, ohne ihre wahre Identität zu kennen.