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"War Sailor": Die späten Folgen des Krieges

Die Netflix-Miniserie konzentriert sich nicht auf konventionelle Kriegsszenen, sondern auf die langfristigen Auswirkungen, die ein Krieg mit sich bringt.
Filmszene aus "War Sailor"
Foto: Roxana Reiss | Einer der wenigen ruhigen Augenblicke im Krieg, in den die lebenslangen Freunde Sigbjørn (Pål Sverre Hagen, Mitte) und Alfred (Kristoffer Joner) hineingezogen werden. Mit ihnen zusammen die Küchenhilfe Hanna (Alexandra Gjerpen).

Die Online-Plattform Netflix hat den fast dreistündigen Film „War Sailor“ (Originaltitel: „Krigsseileren“), den Norwegen im vergangenen Jahr als offiziellen Beitrag für den nicht-englischsprachigen Oscar eingereicht hat, in drei einstündige Episoden aufgeteilt. „War Sailor“ ist eine Hommage an die norwegische Handelsmarine und ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg. Sie erinnert an die mehr als 30.000 Matrosen, die ohne militärische Ausbildung an der Seite der Alliierten kämpften, ohne die die Briten – so die Aussage des Friedensnobelpreisträgers Philip Noel-Baker – „den Krieg verloren hätten“.

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