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"The Holdovers": Liebe, Vorurteile und Freundschaft

Der in den 70er-Jahren spielende Oscar-Favorit von Alexander Payne ist bereits jetzt einer der schönsten Filme des Jahres.
Film „The Holdovers“ von Alexander Payne
Foto: IMAGO/Miramax (www.imago-images.de) | Die Botschaft von „The Holdovers“ ist positiv und ermutigend: Die Geschichte lehrt uns, dass Liebe und Verlust untrennbar miteinander verbunden sind, aber auch überwunden werden können.

„The Holdovers”, von Regisseur Alexander Payne inszeniert, ist ein Film, der den Charme der großen Filmklassiker der 1970er-Jahre verkörpert. Die Handlung dreht sich um Paul Hunham (Paul Giamatti), einen unbeliebten Lehrer an einer Privatschule, dem während der Weihnachtsferien die Aufgabe zufällt, sich um Schüler zu kümmern, die nicht nach Hause fahren können. Einer dieser Schüler ist Angus (Dominic Sessa), ein intelligenter und aufmüpfiger junger Mann mit geschiedenen Eltern und einem verstorbenen Vater.

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