Henri Charrière erlangte weltweite Berühmtheit mit seinem 1970 erschienenen Roman „Papillon“, der Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verknüpfte. Der 1906 geborene, wegen der Schmetterling-Tätowierung „Papillon“ genannte Henri Charrière wurde Anfang der 1930er Jahre zu Unrecht zu lebenslanger Verbannung in der berüchtigten Strafkolonie St. Laurent in Französisch-Guayana verurteilt. Dort kam er zusammen mit weiteren Verurteilten im Jahre 1933 an.
"Papillon"
Ein Gefängnisausbruch, der zur Literatur wurde: Neben dem Drang, aus einer Gefängnisinsel auszubrechen, steht die Freundschaft im Mittelpunkt des Spielfilms „Papillon“. Von José García
