MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Amazon Prime

„Die Ringe der Macht“ : (K)ein Tolkien-Erfolg für Amazon

Die „Ringe der Macht“ entlarven, was Streamingdienste als vermeintliche Erfolge bezeichnen.
Der Herr der Ringe - Die Ringe der Macht
Foto: Ben Rothstein (Amazon Studios) | Die Frage ist, ob Amazon seine Prime-Strategie nun ändert. Denn die Probleme, die mit den zunehmend substanzlosen Inhalten einhergehen, sind branchenweit bekannt.

Kinoerfolge werden am Einspielergebnis und TV-Ausstrahlungen an ihren Quoten gemessen – was haben demnach von der Kritik hochgelobte Filme und Serien wie „Blade Runner 2049“ und „The Leftovers“ gemeinsam? Beide waren keine Kassen- beziehungsweise Quotenschlager. Was sie dennoch auszeichnet, ist ihr schöpferischer Eigenwert. Doch lohnen sich solche Produktionen für ein Studio? Künstlerischer Anspruch und Profitorientierung – wie geht das zusammen? Um diese Frage zu beantworten, muss man zunächst einer anderen nachgehen: Was werten Streaming-Plattformen und Filmstudios heutzutage überhaupt als Erfolg?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich