Yella“, „Jerichow“, „Barbara“, „Phoenix“. Für seine Spielfilme wählt der deutsche Regisseur Christian Petzold in der Regel einen kurzen Filmtitel, zumeist einen Personen- („Yella“, „Barbara“) oder einen Ortsnamen („Jerichow“ – „Phoenix“ ist der Name eines Berliner Clubs). Über den Ein-Wort-Filmtitel hinaus haben die Filme des inzwischen 57-jährigen Regisseurs einen besonderen Stilwillen außerhalb des Mainstreams gemeinsam.
Film & Kino
Im zeitlosen Niemandsland gefangen
Christian Petzolds „Transit“ handelt von dem Versuch, aus der Vergangenheit auszubrechen und ein glückliches Leben zu finden. Von José García