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Film „Fanny und Alexander“: Grundvertrauen in gute Mächte

„Tagespost“–Serie „Glaubensfilme“: In „Fanny und Alexander“ (1982) rechnet Ingmar Bergman mit seiner Pfarrhaus-Kindheit in Schweden ab.
Filmszene aus "Fanny und Alexander"
Foto: Embassy Pictures/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Ein bezaubernder „Glaubensfilm“: Ingmar Bergmans „Fanny und Alexander“ (1982).

Tiefer hätte Regielegende Ingmar Bergmann (1918-2007) mit seinem finalen Kinofilm „Fanny und Alexander“ (1982) die lutherische Staatskirche Schwedens nicht treffen können als durch die Erfindung eines wahrhaft diabolischen Pfarrers, den er ausgerechnet auf dem höchsten Bischofssitz des Landes in Uppsala setzt. Ein Bischof zum Davonlaufen Bischof Edvard Vergérus (Jan Malmsjö) heiratet die verwitwete Schauspielerin Emilie Ekdahl (Ewa Föling). Mit ihren Kindern Fanny und Alexander zieht sie in das Bischofshaus mit den vergitterten Fenstern. Die Gitter wurden nach dem Selbstmord der ersten Gattin des Bischofs und ihrer Kinder angebracht. Wie ein Sektenführer verlangt der Bischof nach erfolgter pietistischer Gehirnwäsche von ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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