MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Emanzipation durch Kunst in der Weimarer Republik

Der Fernsehfilm „Lotte am Bauhaus“ schildert die Geschichte des Bauhauses auch aus Sicht der dort studierenden Frauen. Von José García
Filmszene aus "Lotte am Bauhaus"
Foto: ARD | Höhepunkt einer Künstlerkarriere: Lotte Brendel (Alicia von Rittberg) gelingt es, dass Bauhaus-Direktor Walter Gropius (Jörg Hartmann) sie als gleichberechtigte Partnerin beim Bauauftrag eines wohlhabenden Ehepaares akzeptiert.

Weimar, 12. April 1919: Aus der Vereinigung der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst und der Kunstgewerbeschule entsteht unter der Leitung von Walter Gropius das Staatliche Bauhaus in Weimar. Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums stellt die ARD einen „Themenabend“ zusammen, zu dem der Spielfilm „Lotte am Bauhaus“ und eine anschließende Dokumentation „Die Bauhausfrauen“ gehören.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich