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Plus Inhalt Harrison Fords Abschiedsvorstellung

"Indiana Jones 5": Ein letztes Mal mit Witz, Peitsche und Fedora

„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ verabschiedet würdig eine Figur, die über 40 Jahre Filmgeschichte geschrieben hat.
Indiana Jones (Harrison Ford)
Foto: Jonathan Olley (©2022 Lucasfilm Ltd. & TM) | Das Produktionsdesign bleibt den früheren „Indiana Jones“-Filmen verpflichtet – bis hin zu den roten Farblinien, die auf altmodischen Landkarten die Reisen der Protagonisten verdeutlichen.

In den 1980er-Jahren verkörperte der im Juli 1942 geborene Harrison Ford eine Kinofigur, die in der Popkultur einen festen Platz eingenommen hat: Den abenteuerlustigen Archäologen Indiana Jones. Dreimal stand damals Ford als Dr. Henry „Indiana“ Jones Jr. vor der Kamera – in „Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981), „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984) und „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (1989). Bei den drei Filmabenteuern führte Steven Spielberg Regie und „Star Wars“-Erfinder George Lucas sorgte für die Produktion und Story-Ideen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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