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Archiv Inhalt „Tagespost“-Serie „Glaubensfilme“

Ein Film, der höhere Heiterkeit atmet

Ein weiterer "Glaubensfilm": Frank Capras Meisterwerk „Ist das Leben nicht schön?“ (1946) ist eine zeitlose Meditation über den Sinnverlust.
Frank Capras „Ist das Leben nicht schön?“ (1946)
Foto: Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der Film endet mit einem Wunder an Menschlichkeit: Ins Leben zurückgekehrt, wird der Bankier Bailey von seinen Gläubigern unterstützt.

Eine Krise kommt selten allein: George Bailey (James Stewart) gerät in den wirtschaftlichen Bankrott, verliert die Nerven, wird unduldsam gegenüber seinen Kindern und seiner Frau (Donna Reed), zweifelt an allem und geht schließlich auf eine Brücke, um sich in den Fluss zu stürzen. An dieser Stelle könnte der amerikanische Titel des Filmklassikers, der von vielen Kritikern als bester Film aller Zeiten gepriesen wird, geradezu zynisch wirken. „It? a wonderful life“ klingt für unsere Ohren allzu sehr nach Hollywood-Propaganda. Für George Bailey ist das Leben nicht mehr schön.

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