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Ein markantes Gesicht des "Film noir"

Zum 50. Todestag des amerikanischen Schauspielers Edward G. Robinson.
Edward G. Robinson
Foto: rt | Edward G. Robinson (links) als Versicherungsdetektiv Barton Keyes neben Fred MacMurray in Billy Wilders "Frau ohne Gewissen" - mit der Rolle kämpfte er gegen sein "Gangster"-Image.

In den 1940-er und 1950-er Jahren fand in Hollywood ein Filmgenre große Verbreitung, das später von der Filmkritik als „Film noir“ bezeichnet wurde – im deutschen Sprachraum wird dafür auch der Begriff „Schwarze Serie“ verwendet. Schwarz wegen der düsteren Anmutung, der Schatten-Licht-Spiele und scharfen Hell-Dunkel-Kontraste, die der „Film noir“ zusammen mit der sogenannten „entfesselten Kamera“ und verzerrten Kameraperspektiven vom deutschen Expressionismus aus den 1920-er und 1930-er Jahre übernommen hatte.

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