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Das Phänomen „Barbenheimer“

Der Untergang des Kinos fällt vorerst aus - dank „Barbie“ und „Oppenheimer“. Auch die christliche Filmbranche hat einen Blockbuster zu bieten.
Barbie-Vorstellung in Los Angeles
Foto: IMAGO/Iris Schneider (www.imago-images.de) | Doch noch ein Grund, ins Kino zu gehen: Fans schauen den Barbie-Film

„Indiana Jones 5“, „Arielle“, „Fast & Furious 10“, „Mission: Impossible 7“, „The Flash“ und so weiter und so fort: Zumindest auf dem Papier schien einem überaus erfolgreichen Kinosommer 2023 nichts im Wege zu stehen. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Denn alle oben genannten Filme blieben weit hinter den (hohen) Einspielerwartungen zurück. Zum Teil aufgrund absurd hoher Budgets in Höhe von bis zu 300 Millionen US-Dollar, andererseits aufgrund von Fortsetzungsmüdigkeit sowie wegen mancher zu woke geratener Drehbücher.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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