„Indiana Jones 5“, „Arielle“, „Fast & Furious 10“, „Mission: Impossible 7“, „The Flash“ und so weiter und so fort: Zumindest auf dem Papier schien einem überaus erfolgreichen Kinosommer 2023 nichts im Wege zu stehen. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Denn alle oben genannten Filme blieben weit hinter den (hohen) Einspielerwartungen zurück. Zum Teil aufgrund absurd hoher Budgets in Höhe von bis zu 300 Millionen US-Dollar, andererseits aufgrund von Fortsetzungsmüdigkeit sowie wegen mancher zu woke geratener Drehbücher.
Das Phänomen „Barbenheimer“
Der Untergang des Kinos fällt vorerst aus - dank „Barbie“ und „Oppenheimer“. Auch die christliche Filmbranche hat einen Blockbuster zu bieten.
