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"Das krumme Haus"

Der Mörder im herrschaftlichen Haus: Die Agatha-Christie-Verfilmung "Das krumme Haus" ist ein Film mit ansprechendem Produktionsdesign, aber mit etwas behäbiger Inszenierung. Von José García
Garcias Filmtipp

Basierend auf dem 1949 veröffentlichten, gleichnamigen Kriminalroman Agatha Christies (1890–1976) erzählt „Das krumme Haus“ wie so oft ihre Werke von einem Mord in den besseren Gesellschaftskreisen. Charles Hayward (Max Irons) beginnt in London eine Karriere als Privatdetektiv, nachdem er in Kairo im diplomatischen Dienst stand. Ausgerechnet seine ehemalige Verlobte Sophia (Stefani Martini) beauftragt ihn mit der Aufklärung des Mordes an ihrem Großvater Aristides Leonides. Dem alten Mann wurde mit einer Spritze statt seiner Medizin eine hochgiftige Substanz verabreicht.

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