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„Barbaren“: Zweite Staffel der Netflix-Serie überzeugt

Auch in der zweiten Staffel überzeugt die Netflix-Serie „Barbaren“. Allerdings ist die explizite und exzessive Gewaltdarstellung sicherlich nicht jedermanns Sache.
Filmszene aus der Netflix-Serie „Barbaren“
Foto: Netflix/ Krzysztof Wiktor | Die Auseinandersetzung zwischen dem Cherusker Ari/Arminius (Laurence Rupp, links) und dem Markomannenfürsten Marbod (Murathan Muslu), wie hier beim „Thing“-Treffen, gehört zu dem „politischen“ Kern der zweiten „Barbaren“-Staffel.

Das Interesse an historischen Filmen und Serien scheint ungebrochen. Dass die im ersten Jahrhundert nach Christus angesiedelte Netflix-Serie „Barbaren“ eine der erfolgreichsten Serien des Online-Streamingdienstes im Jahr 2020 nicht nur in Deutschland, sondern auch international war jedoch kaum vorherzusagen. „Zur Authentizität tragen wiederum nicht nur die aufwändigen Kostüme,sondern auch die Zweisprachigkeit bei. Wie in der ersten Staffel sprechen die Römer lateinisch“ Zwar hatte in Deutschland das Interesse an „Arminius“ beziehungsweise „Hermann dem Cherusker“ und der „Varus-Schlacht“ seit deren Erhebung zum nationalen Mythos im 19. Jahrhundert – 1821 wurde Kleists ...

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