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Zwischen den Welten

Von der Regisseurin zur Statistin: Die gesellschaftliche Rolle der Kirche hat sich in den zurückliegenden 75 Jahren massiv verändert. Nun braucht es eine neue Strategie.
Fronleichnamsprozession in Dresden (DDR)
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Der christliche Glaube findet seine Authentizität nicht nur, aber auch im Widerspruch. Keinesfalls sollte man meinen, derjenige sei der beste Christ, der gegen die meisten Dinge ist.

Die 50er Jahre waren das goldene Jahrzehnt der Kirchen. Die Mitgliedschaft in Westdeutschland lag im Schnitt bei 96 Prozent, die Messbesuchszahlen bei über 50 Prozent. Es ist diese Zeit, nach der sich viele Gläubige angesichts der aktuellen Kirchenkrise zurücksehen. Dabei sollte aber nicht übersehen werden, dass derartige Zeiten einer umfassenden und gesunden Volksfrömmigkeit im Laufe der Kirchengeschichte eher die Ausnahme als die Regel sind. Für gewöhnlich steht die Kirche vor der nicht immer leicht zu beantwortenden Frage, wie sie sich der jeweiligen Kultur gegenüber, in der sie sich manifestiert, verhalten soll.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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