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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Zerbrecht das Kreuz“

In seinem Magazin „Dabiq“ erklärt der IS seinen Hass auf Christen – Westliche Politik ist dafür nicht der Hauptgrund. Von Oliver Maksan
Foto: Dabiq | Titelblatt des Magazins des sogenannten „Islamischen Staats“, „Dabiq“.

Fanatismus und Blutrünstigkeit verbindet man mit dem „Islamischen Staat“ wie den Honig mit der Biene. Die Hochglanzausgabe des Propagandamagazins „Dabiq“, das vergangene Woche zum 15. Mal erschien, spricht über weite Strecken aber auch eine andere Sprache. Ein professionelles Layout und ansprechende Bilder zeigen: Hier sind Profis am Werk. Da sind zärtliche Dschihadisten mit einem Kätzchen in der Hand zu sehen, und über goldgelben Getreidefeldern geht die Sonne auf. Erbauliche Verse aus dem Koran sprechen von der Güte Allahs, die er seinen Gläubigen erweist. Theologen erklären ihren Lesern, warum die Entstehung der Welt aus Zufall unmöglich ist und folglich die Existenz eines Schöpfers zwingend.

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