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„Wir sind überrascht“

Erstaunliche Worte an erstaunlichem Platz – Wie die heimischen Zeitungen den deutschen Pontifex würdigen. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Journalisten im Berliner Pressezentrum – insgesamt haben sich mehr als 4 200 Pressevertreter aus aller Welt für den Papst-Besuch angemeldet.

Manchmal wiederholt sich Geschichte eben doch. Wer den Besuch verfolgt hatte, den der Stellvertreter Christi auf Erden vor ziemlich genau einem Jahr den britischen Inseln abgestattet hatte, der dürfte nicht wirklich überrascht gewesen sein, als er gestern die ersten publizistischen Früchte sichtete, die der Besuch Papst Benedikts XVI. in seiner Heimat hervorgebracht hat. Ähnlich wie in Großbritannien, wo dem Oberhaupt von mehr als einer Milliarde Katholiken in den Wochen vor seinem Besuch gewaltige Wellen der Ablehnung und mitunter gar des offen zur Schau getragenen Hasses aus dem Meer britischer Zeitungen entgegengeschlagen waren, so hatten sich auch in Deutschland nicht wenige Medien nach Kräften bemüht, die Atmosphäre bis zur Ankunft ...

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