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Wider deutsche Sonderwege

„Zerreißproben“: Luzide Beiträge des Historikers Heinrich August Winkler zu Deutschland, Europa und der Welt aus den vergangenen 25 Jahren. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | „Ein europäisches ,Wir-Gefühl‘ wird sich nicht gegen die Nationen herausbilden, sondern nur mit ihnen und durch sie“, meint der Historiker Heinrich Winkler. Unser Bild zeigt das Europäische Parlament in Straßburg.

Er gehört zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart: Heinrich August Winkler, bekannt geworden durch Forschungen zur deutschen Geschichte („Weimar 1918–1933“, „Der lange Weg nach Westen“) und nicht zuletzt die vierbändige „Geschichte des Westens“ (2009–2015), in welcher er die durch Europa und die Vereinigten Staaten angestoßenen Entwicklungen des Weltverlaufs unter dem Gesichtspunkt eines „normativen Projekts“ betrachtet, der Verbreitung der Idee der Menschenrechte.

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