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Warum überhaupt Bilder?

Im Stift Heiligenkreuz wurde die neu gestaltete Kreuzkirche gesegnet.
Das Altarbild der Kreuzkirche von Heiligenkreuz
| Im Innern der Kirche zieht vor allem der Altarbereich die Aufmerksamkeit auf sich. Die Kreuzreliquie befindet sich über dem Tabernakel und zugleich direkt unter der blutenden Wunde des Gekreuzigten.

Das Fest der Kreuzerhöhung geht auf Kaiser Konstantin zurück, der auf Golgotha die Grabeskirche errichten ließ, nachdem dort auf Betreiben seiner Mutter Helena das Kreuz Jesu gefunden worden war. Am 14. September 335 wurde das Kreuz erstmals in der Grabeskirche zur Verehrung erhöht. Als Markgraf Leopold III. im Jahre 1133 ein Kloster im österreichischen Sattelbachtal stiftete, schenkte er den dortigen Mönchen eine Reliquie des Kreuzes. Daher hat das Stift seinen Namen: Heiligenkreuz. Wie an allen Orten, die über entsprechende Reliquien verfügen, spielt das Fest der Kreuzerhöhung auch hier eine ganz besondere Rolle.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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