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Von Polarisierern und Brückenbauern

Katholiken, die sich mit der universalen Kirche verbunden fühlen, werden ermahnt nicht mehr zu „polarisieren“. Ein näherer Blick lohnt sich!
Polarisierung in der Kirche
Foto: AndreyPopov via imago-images.de (www.imago-images.de) | Dass der Magnetismus in der Kirche ausgleichend funktioniert, setzt voraus, dass beide Pole auf der Erde bleiben, also den gemeinsamen Boden nicht verlassen.v

Gerade werden Katholiken, die sich horizontal und vertikal mit der universalen Kirche verbunden wissen, ermahnt, sie mögen doch aufhören zu „polarisieren“; sie möchten bitte der Einheit dienen, zur Versöhnung der Gegensätze beitragen und „Brücken bauen“. Schauen wir näher hin! Unter „Polarisierung“ versteht man gemeinhin die Aufspaltung einer Einheit in gegensätzliche Lager, auch die Herausbildung von Parteien, mit allem, was Parteien so mit sich bringen – von Parteikämpfen bis zu hin Parteifreunden. In das Nichts kann man keine Brücken bauen In Polarisierung steckt das Wort „Pol“. Wir kennen den Nord- und den Südpol sowie ihre Funktion im Zusammenhang von Erdmagnetfeldern, die dazu ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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