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Vielfalt der Familie

Zu simpel, zu künstlich: Vom Unvermögen, Familie zu definieren. Von Bernhard Huber
Bernhard Huber, Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Familienbund der Katholiken und Katholische Elternschaft in Bayern
Foto: privat | Bernhard Huber ist Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Familienbund der Katholiken und Katholische Elternschaft in Bayern mit Sitz in München.

Es ist opportun geworden, die Familie als Lebensform der Vielfalt zu propagieren. Das ist im Prinzip richtig. Denn es ist eine Vielfalt, die sich aus der Einzigartigkeit jeder einzelnen Familie ergibt. Schon aus der Individualität des Menschen ergibt sich ganz natürlich die Vielfalt der Lebensform der Familie. So wie kein Mensch dem anderen gleicht, so gleicht auch keine Familie der anderen. Diese Vielfalt perpetuiert sich aufgrund der Dualität der Geschlechter sogar noch, weil sie die Weitergabe des Lebens, die nur aufgrund der jede Familie prägenden Zweigeschlechtlichkeit des Menschen möglich ist, mit einschließt. Das Motto, Familie lebe in vielen Formen, hat also durchaus seine Berechtigung, ist aber noch untertrieben.

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