Auf der Suche nach Abenteuer-Filmstoffen „für die ganze Familie“ stieß der Produzent Jerry Bruckheimer in den Disney-Freizeitparks auf eine Attraktion namens „Pirates of the Caribbean“, die einer der kassenträchtigsten Filmtrilogien überhaupt als Vorlage und Anregung dienen sollte: „Fluch der Karibik“ (2003), „Fluch der Karibik 2“ (2006) und „Fluch der Karibik 3 – Am Ende der Welt“ (2007) setzten zusammen weltweit mehr als 2,5 Milliarden Dollar um.
Videospiel auf großer Leinwand
Viel Action, aber nur wenig Handlung und kaum Humor: „Prince of Persia – Der Sand der Zeit“