Bad news is good news“ – was für Nachrichtenproduzenten gilt, trifft nicht unbedingt für Institutionen zu. In vielen Diözesen, dies berichtet KNA, stellt man sich im Zuge der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens auf eine gigantische Austrittswelle ein. So groß und flächendeckend könnten die Empörung und Scham sein, dass viele mit dem Religionsanbieter Kirche ab sofort nichts mehr zu tun haben wollen.
Vernünftige Einsicht ist das gesunde Minimum
Wie die Kirche trotz der Missbrauchskrise relevant bleiben könnte – ein Versuch.
