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Seltene Bilder im „Mainstream“-Kino

Ein Versuch, Schöpfung und Evolution in Einklang zu bringen, gewinnt die Goldene Palme in Cannes
Kirsten Dunst, Jean Dujardin und Jury-Präsident Robert De Niro
Foto: dpa | Ausgezeichnete Leistungen: Kirsten Dunst und Jean Dujardin (r.), gemeinsam mit Jury-Präsident Robert De Niro, dürfen sich ab sofort mit der Goldenen Palme schmücken.

US-Regisseur Terrence Malick hat beim 64. Internationalen Filmfestival in Cannes seine erste Goldene Palme gewonnen. Sein philosophisches und spirituelles Drama „The Tree of Life“ erhielt am Sonntag die höchste Auszeichnung des wichtigen Filmfestivals. In dem zweieinhalbstündigen Werk mit Brad Pitt und Sean Penn überrascht Malick insbesondere deshalb, weil die eigentliche Handlung um eine Vater-Sohn-Beziehung von selten im „Mainstream“-Kino zu sehenden Bildern eingerahmt wird. In der mehr als 30-minütigen „Rahmenhandlung“ unternimmt Malick den Versuch, Schöpfung und Evolution miteinander zu vereinbaren. Auf der zunächst schwarzen Leinwand „ward Licht“.

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