Eigentlich sollte es in diesem Text um das Trauerspiel der „Kontextualisierung“ des soeben aufwendig restaurierten Bismarck-Denkmals in Hamburg gehen, dessen trotzig ins Weite schweifender Blick die Deutschen nach erfolgter Reichsgründung an ihre koloniale Mission gemahnen sollte, nun aber vor allem chinesischen Frachtcontainern entgegenschaut.
Schulze, Schultze und Scholz
Um das Bismarck-Denkmal in Hamburg wird weiter gestritten. Gut. Aber warum fühlt sich der deutsche Bundeskanzler nun auch noch für belgische Comics verantwortlich?
