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Rückblick in die „Tagespost“-Geschichte

Ein Rückblick in die „Tagespost“-Geschichte, durch die der Zeitgeist seinen Gegen-Zeitgeist findet.
„Tagespost“-Geschichte
| In der ersten Phase der „Tagespost“-Geschichte werden die Kontrapunkte vor allem in der Auseinandersetzung mit dem politischen Zeitgeschehen gesetzt.

Die Geschichten in der Zeitung werden irgendwann zur Zeitgeschichte. Bei der „Tagespost“ verhält es sich nicht anders. Sie ist Chronistin der vergangenen siebeneinhalb Jahrzehnte, hat aber auch selbst Geschichte geschrieben. Denn eine Zeitung ist immer öffentliche Bühne, auf der die Tendenzen der Zeit oft das Florett, manchmal aber auch den Säbel miteinander kreuzen. Historiker, die einmal wissen wollen, wie und warum so im deutschsprachigen Raum gedacht worden ist, der wird an der „Tagespost“ als Quelle für so eine Zeitgeistforschung nicht vorbeikommen. Am besten veranschaulicht es vielleicht ein Bild aus der Musik: Die öffentliche Meinung ist eine Komposition, die sich aus verschiedenen Elementen zusammensetzt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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