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Richard Rorty: Die Summe eines Philosophenlebens

Bisher unveröffentlichte Vorlesungen bringen das Denken von Richard Rorty (1931-2007) auf den Punkt.
(K)ein Gott
Foto: Ernst Weingartner via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | In den Texten seines Bandes versucht Rortys sich die Philosophie auszumalen, wenn durch die Säkularisierung „ die Vorstellung vom Gehorsam gegenüber einer außermenschlichen Autorität völlig verschwände“.

Richard Rortys philosophisches Ziel war nichts weniger als eine grundsätzliche Kritik der westlich-neuzeitlichen Philosophie. Der Kern seiner Philosophie des Pragmatismus wiederum ist der Antiautoritarismus, nach dem es keine Autorität mehr geben soll, die vorgibt, was wahr ist und wonach gehandelt werden soll. Das letzte Werk des amerikanischen Philosophen Richard Rorty (1931–2007) ist erst jetzt als Buch erschienen – 2021 im Original und in diesem Jahr auf Deutsch. Diese Ferrata-Mora-Vorlesungen von 1996 waren nur teils einzeln und teils gar nicht publiziert.

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