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Neue Funde der Shakespeare-Forschung

Die Shakespeare-Forscherin Hildegard Hammerschmidt-Hummel über zwei lebensgetreue Porträts des englischen Dramatikers – Zum 450. Geburtstag des Dichters
Foto: Bildarchiv Foto Marburg | Das „Wörlitz-Porträt“ soll ein genaues Bild Shakespeares zeigen.

Ein Dichter ist ein Mensch, der zur Menschheit spricht … mit einer umfassenderen Kenntnis der menschlichen Natur und einer einfühlsameren Seele, als sie gemeinhin den Sterblichen verliehen sind.“ Diese Definition stammt von dem großen englischen Romantiker William Wordsworth. Sie trifft wohl auf keinen anderen Dichter der Weltliteratur so sehr zu wie auf William Shakespeare. Die Welt bestaunt seine unsterblichen Dramen, die schon zur Zeit ihrer Entstehung begannen, sich den Weg in das kollektive Bewusstsein der Menschen zu bahnen. Dort sind sie tief verwurzelt – mit beispielloser Wirkung auf die Künste und Wissenschaften.

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