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Michel Houellebecqs Kampf

Starke Worte: Der französische Schriftsteller stellt sich als autarke Kraft an die Spitze eines multireligiösen Lebensschutz-Teams. Ein Kommentar.
Michel Houellebecq: Kampf gegen die aktive Sterbehilfe
Foto: Manuel Cedron via www.imago-imag (http://www.imago-images.de/) | Michel Houellebecq gegenüber der "Tagespost": "Der Kampf gegen die aktive Sterbehilfe ist der Kampf meines Lebens und ich denke, es ist mein letzter Kampf."

Goethe wusste, wie man als Dichter (oder Philosoph) die Gunst des Publikums erzielt: "Denn edlen Seelen vorzufühlen / Ist wünschenswertester Beruf." Zweifellos. Doch schon immer gehörte es zu einem literarischen "Liebewerk nach eignem Willen", dass das Publikum (inklusive edle Seelen) auf das, was der Schriftsteller mit Werk und Worten herauslässt, auch verstört reagiert. Die Liste der Literaten, die mit der Maske oder der Natur des Bürgerschrecks auftraten, ist lang.  In der Tradition der Unangepassten Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq hat sich von Beginn seiner Laufbahn an nahtlos in diese Tradition der Unangepassten eingereiht. Mit provozierender Ambivalenz, treffsicheren Diagnosen. Das macht er auch in der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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