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Mehr Show als gute Literatur

Chinas Zensurbehörde entscheidet, was bei der Buchmesse im Länderschwerpunkt gezeigt wird

Das Interesse an schöner Literatur in China lässt nach. Der typische chinesische Leser liest heute vielmehr für Beruf und Karriere, vertreibt sich die Zeit mit Unterhaltungsromanen und flüchtet in Fantasie-Geschichten. Markt und Konsum sind der Trend im Wirtschaftswunderland. Zig-Millionen Chinesen lesen am Computer oder auf ihrem Handy, sind damit anderen Ländern weit voraus. Zwar besitzen chinesische Schriftsteller heute mehr kreative Freiheit und beschreiben den rasanten Wandel in China in vielen Facetten, aber nicht die Probleme durch das kommunistische System dahinter. Zensur und Selbstzensur setzen klare Grenzen für Autoren, wenn sie ihre Bücher in ihrem Heimatland veröffentlichen möchten.

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