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Die ungewöhnliche Liebesgeschichte einer ungewöhnlichen Malerin

Eine Filmbiografie mit zwei herausragenden Darstellern in einer atemberaubenden Landschaft: „Maudie“. Von José García
Filmszene aus  „Maudie“

Maud Lewis (1903–1970) genannt Maudie lebte zeit ihres Lebens in der Provinz Nova Scotia im Osten Kanadas. Als Kind erkrankte sie an rheumatoider Arthritis, was zu einer Behinderung an Armen und Händen führte. Dennoch malte sie kleinformatige Bilder, die insbesondere am Ende ihres Lebens über die Grenzen von Nova Scotia bekannt wurden. Die irische Regisseurin Aisling Walsh setzt ihr nach einem Drehbuch von Sherry White ein filmisches Denkmal mit ihrem Spielfilm „Maudie“, der nun im regulären Kinoprogramm startet. Eine erste, kurze Szene verdeutlicht die schwierige Prozedur des Malens, da die Kamera die verstümmelten Hände einer gealterten Maudie in den Blick nimmt.

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