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Kuck mal, ein Klassiker

Ein Spaziergang durch Weimar offenbart eine ehrwürdige Vergangenheit. Marmor und Erz erinnern an Geistesgrößen vergangener Tage.
Goethe-Schiller-Denkmal in Thüringen
Foto: IMAGO/S. Ziese (www.imago-images.de) | Ehre wem Ehre gebührt: Goethe reicht Schiller generös den Dichterkranz.

Wer sich in Weimar zu einem längeren Spaziergang, durch den Park an der Ilm und darüber hinaus, aufmacht, wird dabei auf das ein oder andere Denkmal stoßen, das man an diesem Ort nicht vermutet. So zum Beispiel eine Bronzebüste des ungarischen Dichters Sándor Petöfi. Dieser trat in der Revolution von 1848 als Freiheitskämpfer in Erscheinung und gilt als Volksheld. Petöfi (1823 – 1849) war ein Verehrer Goethes und so schenkte das „Petöfi-Literaturmuseum“ von Budapest das Denkmal der Stadt Weimar. Vertieft man sich in die Gesichtszüge Petöfis, so fällt seine tiefe und konzentrierte Ernsthaftigkeit auf.

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