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Journalistenorganisation benennt „Feinde des Internets“

Westliche Technologie ermöglicht die Verfolgung von Dissidenten. Von Markus L. Blömeke

Das Internet unterliegt weiterhin in vielen Ländern der Welt rigoroser staatlicher Überwachung und Zensur. Westliche Firmen verdienen dabei – und scheren sich wenig um Ethik und Moral. Zu diesem Ergebnis kommt die renommierte französische Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) in ihrem aktuellen Bericht. Der Bericht trägt – wie schon ähnliche in den Vorjahren – den provokativen Titel „Feinde des Internets“ und wurde anlässlich des von der Organisation ausgerufenen „Welttages gegen Internetzensur“ in englischer und französischer Sprache vorgestellt. Zwölf Staaten zählt ROG zu den „Feinden des Internets“. Weitere 14 Staaten stellt ROG „unter Beobachtung“, ...

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