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Hirnforschung kann die Willensfreiheit nicht in Frage stellen

Eine Tagung der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg – Gespräche zwischen Natur- und Geisteswissenschaftlern

Wer in den letzten Jahren aufmerksam die Feuilletons großer Zeitungen und den Sachbuchmarkt verfolgt hat, konnte nicht übersehen, dass Hirnforschung „in“ ist. Die Erforschung des ungeheuer komplexen menschlichen Gehirns ist dabei oft mit hochfliegenden Erwartungen verbunden. Andererseits gibt es aber auch ernste Sorgen und Befürchtungen, weil es scheint, als würde die Hirnforschung die Freiheit des Menschen in Frage stellen. Dieser Eindruck wird dadurch erzeugt, dass vor allem populärwissenschaftliche Darstellungen prononciert die These vertreten, die Ergebnisse der Hirnforschung würden zeigen, dass der Mensch nicht frei sei. Die Vorstellung, dass der Mensch über Willensfreiheit verfüge, wäre demnach eine Illusion.

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