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Heino: „Kirche ist für uns immer auch ein Stück Heimat“

Die aktuelle Tournee führt den Künstler durch zahlreiche Kirchen. Der berühmte Sänger spricht mit der „Tagespost“ über seine Beziehung zur Kirche, seine Sorge um das deutsche Liedgut und über seine Kollegin Anita Hegerland.
Kirchenkonzert mit Heino
Foto: IMAGO/Fotografie Olaf Fuhrmann (www.imago-images.de) | Wer singt, betet doppelt: Heino bei einem seiner Kirchenkonzerte.

Lieber Heino, würden Sie sich selbst als religiösen Menschen bezeichnen? Ja, durchaus. Ich fühle mich der Kirche seit meiner Kindheit stark verbunden. Mein Großvater war Organist im Kölner Dom, zwei meiner Cousins wurden Priester. Wenn ich mit meiner Frau Hannelore in eine neue Stadt komme, gehen wir immer in eine Kirche, zünden eine Kerze an und sprechen ein Gebet. Kirche ist für uns immer auch ein Stück Heimat. Heimat ist ja ein großes Thema für Sie, Ihr neues Album trägt sogar den Titel „Lieder der Heimat“. Warum ist Ihnen dieses Heimatgefühl so wichtig? Weil uns unsere Heimat, vor allem unser deutsches Kulturgut, immer mehr abhanden kommt. Heute gilt es als schick und modern, sich von seiner Heimat zu distanzieren, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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