„Kein Märchen beginnt mit den Worten: ,Es war einmal ein Präsident‘“, heißt es bei Nicolás Gómez Dávila. Egal, wie man zum neuen König Großbritanniens steht, seine Krönung und Salbung stellten seltene Momente dar, wo sich die westliche Welt und ein sakral-traditionelles Verständnis vom Amt begegneten. Man wünschte sich mehr davon – gerade in der katholischen Welt. Wenn sich ausgerechnet jene über den britischen König Charles III. und seine Ehefrau, Königin Camilla, herabwürdigend äußern, die sonst an Kultur und Tradition festhalten wollen, dann zeugt es von Unverständnis und Arroganz.
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Freude über König Charles III.
Es zeugt von Unverständnis und Arroganz, wenn sich ausgerechnet die über den britischen König herabwürdigend äußern, die sonst an Kultur und Tradition festhalten wollen. Könige hatten immer schon ihre Eigenheiten.