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ExerCITIUM: Zwangloser Übergang

Wie erlebt man den eigenen Tod? Was geschieht dabei? Dichter und Denker haben darüber gerätselt und Metaphern entworfen.
Wohin führt der letzte Weg?
Foto: Heinrich Wullhorst | Wohin führt der letzte Weg?

Im schönen Bild einfach verschwinden, ohne Schmerz und Angst: Das ist eine versöhnliche Vision vom Tod. Sie ist, verglichen mit der wirklichen Erfahrung und der echten Angst, auch der Unheimlichkeit, die leichtere, kritisch gesagt: weniger gewichtige. Darum gehört sie ausschließlich der Literatur an, freundlich gesagt der Weisheit – ernsthaft theologisch oder philosophisch wird sie niemand vertreten; ihre Form ist die einer kleinen Geschichte.

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