„Im Internet gibt es alle möglichen Versionen der Bibel – aber warum trumpft man nicht beim gut geplanten ersten medialen Aufschlag mit der neuen digitalen Version im Netz?“ Das fragt der Chefredakteur des Kölner Domradios, Ingo Brüggenjürgen, in seinem Kommentar zum Fehlen einer baldigen Ausgabe einer digitalen Version der revidierten Übersetzung. Brüggenjürgen sparte nicht an deutlichen Worten: „Was nützt es der Kirche, wenn sie eine eigene Bischöfliche Medienkommission, ein eigenes Medienhaus, gar eine eigene ,Medien- Dienstleistungs-Gesellschaft‘ hat, aber die elementaren medialen Grundkenntnisse nicht beachtet werden?