Auf die Frage nach der Bedeutung von christlicher Kunst sowie den Umgang mit religiösen Themen und Symbolen in der zeitgenössischen Kunst im Besonderen antwortet Daniel Hug gern mit Beispielen aus seiner amerikanischen Heimat, aber auch mit Verweis auf das prominente Beispiel in der Nähe seines neuen Arbeitsplatzes: das Fenster von Gerhard Richter im Kölner Dom. „Für viele Betrachter mag dies ein abstraktes Muster aus Farben sein, für andere wiederum repräsentiert dieses Fenster eine Reinheit des Lichts, die der Reinheit Gottes und Christi entspricht.“ Mit diesem prominenten Beispiel will Hug, der neue Chef des Internationalen Kunstmarkts „Art Cologne“, zeigen, dass Religion und Christentum immer wieder zu den ...
„Eine tiefe spirituelle Korrespondenz zwischen Kunst und Gott“
Die Art Cologne öffnet morgen ihre Pforten und will wieder die Vorreiterrolle unter den Kunstmessen einnehmen