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e-Books lesen und verstehen

Je populärer elektronische Bücher werden, desto stärker scheint sich eine Front zu bilden zwischen euphorischen Nutzern und Skeptikern. Dabei ist diese Front völlig unnötig. Von Peter Winnemöller
Foto: dpa | Für mobile Unternehmungen ideal geeignet: Das e-Book. Ganz egal, ob man die Bibel, Shakespeare oder Unterhaltungsromane lesen will.

Der Markt für e-Books und e-Book- Reader, also für elektronisch gespeicherte Buchinhalte und tragbare Lesegeräte, wächst kontinuierlich. Wie immer, wenn es zu einem technologischen Umbruch kommt, bewegen sich die Reaktionen zwischen totaler Ablehnung und fanatischer Begeisterung. Das Buch ist für die einen nur dann ein Buch, wenn es auf Papier gedruckt und zwischen zwei dicke Deckel gepresst im Regal stehen kann und sozusagen ein haptisches Feedback erlaubt. Für andere spielen solche Vorzüge schon lange keine Rolle mehr. Hauptsache die Zeiten, als man vor dem Urlaub seine Bücher auf die Waage legen musste, sind vorbei. Denn Bits und Bytes haben bekanntlich kein Gewicht.

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