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Die Zwecke der menschlichen Vernunft, die „notwendig jeden interessieren“

Ein internationales Symposium in Mainz tagte über „Vernunftreligion und Offenbarungsglaube“ nach Kant. Von Hans-Jürgen Müller

Ein von dem Eichstätter Philosophen Norbert Fischer organisiertes internationales Symposium in Mainz hat sich jüngst am Leitfaden Kants mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich ein philosophisch begründeter Vernunftglaube zum Offenbarungsglauben verhält und von da aus weitere wichtige Stationen des von der Stoa bis in unsere Zeit darüber geführten Gespräches beleuchtet. Fischer betonte in seiner Einführung, Kant habe sich zeitlebens um einen umfassenden Vernunftbegriff bemüht, da er in seiner kritischen Metaphysik von der Überzeugung ausgegangen sei, „dass der Mensch ein metaphysisches, moralisches und religiöses Wesen ist, wie seine drei großen Fragen zeigen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?“ ...

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