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Die Sünde hängt in Berlin

Die Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ beeindruckt mehr als 200 Werken in der Alten Nationalgalerie.
„Die Sünde“ (um 1912) von Franz von Stuck
Foto: Andres Kilger | Die Ausstellung besteht aus 13 verschiedenen Bereichen: In der Rotonde werden „Die Protagonisten“ vorgestellt.

Ende des 19. Jahrhunderts spalteten sich an mehreren Orten Europas Künstlergruppen von der offiziellen Salonkunst ab, wofür der Begriff „Secession“ aufkam, im deutschsprachigen Raum vor allem mit den Kunstmetropolen München, Wien und Berlin verknüpft. Den Bewegungen an der vorletzten Jahrhundertwende widmet die Alte Nationalgalerie in Kooperation mit dem Wien Museum die Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“.Sie entstanden in schneller Abfolge: 1892 in München („Verein bildender Künstler Münchens Secession e.V.“), 1897 in Wien („Vereinigung bildender Künstler Österreichs Secession“) und schließlich 1899 in Berlin.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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