Ende des 19. Jahrhunderts spalteten sich an mehreren Orten Europas Künstlergruppen von der offiziellen Salonkunst ab, wofür der Begriff „Secession“ aufkam, im deutschsprachigen Raum vor allem mit den Kunstmetropolen München, Wien und Berlin verknüpft. Den Bewegungen an der vorletzten Jahrhundertwende widmet die Alte Nationalgalerie in Kooperation mit dem Wien Museum die Ausstellung „Secessionen.
Die Sünde hängt in Berlin
Die Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ beeindruckt mehr als 200 Werken in der Alten Nationalgalerie.
