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Trotz zerstörerischem Dauerfeuer gibt es Hoffnung für die Kirche

Viele Katholiken machen sich Sorgen wegen des desaströsen Zustands der Strukturen der Kirche und ihrer Amtsinhaber sowie des Gremienkatholizismus, wie er in Frankfurt gerade wieder zu beobachten war. – Ein persönliches Plädoyer für den Wiederaufbau.
Sternschnuppe über Wallfahrtskirche
Foto: dpa | Ende der katholischen Idylle? Eine Sternschnuppe verglüht am Himmel über einer bayerischen Wallfahrtskirche.

Am Ende der dritten Synodalversammlung des synodalen Weges stand ein Moment der Ratlosigkeit. Der Untergang der katholischen Kirche in Deutschland – wir waren dabei! Frustriert, genervt, ermüdet oder alles zusammen, verkroch man sich zunächst. Der nächste Tag, ein Sonntag, ein neuer Sonnenaufgang, ein neuer Versuch. Ein Kontrollblick ergab: Die Kirche steht immer noch im Dorf. Nicht in einem konkreten, aber so grundsätzlich. Mitten im Dorf, das gilt für viele Dörfer und Städte, steht die Kirche. Aber was steht da eigentlich? Ein Gebäude, von den Altvorderen erbaut. So manche Kirche wurde mit Liebe, Gebet, Arbeit und Spenden der Dorf- oder Stadtbewohner erbaut, erweitert, umgebaut.

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