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Die eigenen Dämonen besiegen

Positives Priesterbild auf DVD: Die frühen Jahre von Opus Dei-Gründer Josemaría Escrivá. Von José García
Foto: Ascot Elite Home Entertainment | Mitten in den Wirren des spanischen Bürgerkriegs verliebt sich der für die Putschisten als Spion arbeitende Manolo (West Bentley) in die junge Ungarin Ildiko (Olga Kurylenko). Dabei trifft er eine folgenschwere Entscheidung.

Mitte der achtziger Jahre gelangen Roland Joffé zwei Spielfilme über Männer in Extremsituationen, die den britischen Regisseur weltweit bekannt machten: der mit drei Oscars ausgezeichnete „The Killing Fields“ (1984) sowie „Mission“, mit dem Joffé auf den Internationalen Filmfestspielen Cannes 1986 die Goldene Palme gewann. Nach einem Vierteljahrhundert meldet sich der britische Regisseur mit einem ambitionierten Projekt zurück, für das er erstmals das komplexe Drehbuch selbst verfasst hat. Denn „Glaube, Blut und Vaterland“ handelt nicht nur vom spanischen Bürgerkrieg, sondern insbesondere auch von den ersten Jahren im Leben des inzwischen heiliggesprochenen Opus Dei-Gründers, Josemaría Escrivá.

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