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Die drei K und das Leben

Sexuelle Vielfalt wird zum Kipppunkt, wenn sie zerfließt in einem Meer von sinnentleerten Definitionen. Katholiken haben mehr zu bieten.
Sexuelle Vielfalt als Kipppunkt
Foto: Nicolas Armer (dpa) | Katholiken wissen um den Widerspruch zwischen christlicher Lehre und Leben. Den derzeitigen Apologeten des queeren Dogmas führen sie drei K vor Augen.

Die drei K. So viele Möglichkeiten und doch assoziiert man unweigerlich damit die Trias Kinder, Küche, Kirche, eine stehende Wendung für ein konservatives Frauen- und Familienbild. Die Frau ist auf den Haushalt und Kindererziehung beschränkt, ein äußeres Wirkungsfeld wird ihr nicht zuerkannt. Blickt man hinaus in die Welt, schaut man sich das eigene Umfeld, Freunde und Bekannte an, entdeckt man schnell, dass es sich um ein Klischeebild handelt. Zumindest das dritte K wird seit Jahrzehnten und je nach Herkunft unterschiedlich dekliniert: Kinder, Küche, Kammermusik. Kinder, Küche, Karriere.

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